Eine installativ-szenische Collage über die Natur und den Menschen
Mit Klaviermusik und Liedern von Claude Debussy und Maurice Ravel, Texten von Voltaire, Diderot, du Châtelet, Heisenberg, Schrödinger, Dürrenmatt u.a., einer Klanginstallation von Daniel Bisig/Florian Bogner sowie Ereignissen, Videos und Super8-Filmen von Roman Signer
klangundszene verbindet die klangsinnliche, durch die Natur inspirierte Musik von Debussy und Ravel mit einer Zeitreise von den Anfängen der modernen Naturwissenschaften bis heute:
Die Marquise Émilie du Châtelet - Mathematikerin, Physikerin und Philosophin des 18. Jahrhunderts - begegnet auf ihrer Suche nach Erkenntnis und Glück unterschiedlichen Denkern und Naturwissenschaftlern, begleitet vom stürmischen Westwind, dem Glitzern des Wassers, tanzenden Feen und Amselgesang im Schatten des Sommerwaldes.
Inszenierte philosophische, literarische und wissenschaftliche Texte sowie mit Naturgesetzen spielende Installationen, Ereignisse und Videos erlauben im Zusammenklang mit der Musik einen facettenreichen Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Schauspiel, Klaviermusik, Gesang
2018
Theater am Gleis, Winterthur
Theater Rigiblick
Produktion:
Produktion Klang und Szene
Künstlerische Leitung, Konzept u. Regie:
Rachel Eisenhut
Bühne, Kostüme und Licht:
Eugen Eisenhut
Kostüme:
Kathrin Baumberger, Die Manufaktur